Neues aus den Partnerinstitutionen

12.03.2025 TROPOS

Erster Tag der Raumfahrt – auch in Leipzig!

Zwei Leibniz-Institute zeigen, wie Wissen aus Leipzig hilft, den Kosmos zu erschließen oder das Wetter aus dem Weltall zu ...

Weitere Informationen

12.03.2025 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

Vielfalt für die Zukunft der Klimamodellierung

Wie geht es weiter in der Klimamodellierung? Fünf international anerkannte Wissenschaftlerinnen haben sich zusammengetan und eine Antwort ausgearbeitet. Sie argumentieren: Statt einen Ansatz auszuwählen, sollte die Klimaforschung besser mehrere vereinigen.

Weitere Informationen

11.03.2025 Wuppertal Institut

Clean Industrial Deal: industriepolitische Orientierung im geopolitischen Sturm

Ende vergangenen Monats hat die EU-Kommission den Clean Industrial Deal (CID) veröffentlicht. Das Papier beschreibt, wie die Dekarbonisierung der europäischen Industrie, die Stärkung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit sowie die Verbesserung der Versorgungssicherheit gemeinsam gelingen können. Dazu skizziert der CID eine Reihe geplanter Gesetzesinitiativen und setzt so die Leitlinien für die europäische Industriepolitik der nächsten Jahre. Was der CID für die europäische – und damit indirekt auch die deutsche – Industriepolitik bedeutet, analysieren 14 Forschende des Wuppertal Instituts in einer ersten Bewertung.

Wuppertal, 11. März 2025: Das Wuppertal Institut hat heute eine umfassende Bewertung des Clean Industrial Deal (CID) veröffentlicht: Mit dem 16-seitigen Papier "Schnellanalyse des Clean ...

Weitere Informationen

10.03.2025 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

50 Jahre Klimaforschung am Max-Planck-Institut für Meteorologie

In der Klimaforschung hat sich Einiges getan, seit das Max-Planck-Institut für Meteorologie vor 50 Jahren gegründet wurde. Die Aktivitäten des Instituts haben schon immer dazu beigetragen, die sich entwickelnden Grenzen des Fachgebiets zu definieren. Ein Blick in die Institutsgeschichte liefert deshalb auch einen guten Überblick über die Klimaforschung im vergangenen halben Jahrhundert.

Weitere Informationen

07.03.2025 Forschungszentrum Jülich

Flugzeugkampagne: Klimawandel in der Arktis

Die Arktis zählt zu den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Regionen. Die Temperatur ist hier in den letzten Jahrzehnten etwa viermal so stark angestiegen wie im globalen Durchschnitt. Warum sich die Arktis so viel stärker erwärmt als die übrige Erdoberfläche und welche Auswirkungen dies hat, erforscht die Messkampagne ASCCI.

Weitere Informationen

06.03.2025 Wuppertal Institut

Klimaneutrale Industrie im Jahr 2045

Die Industrie in Deutschland und Europa steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Als einer der größten Verursacher von Treibhausgasemissionen spielt die Industrie eine zentrale Rolle im Kampf gegen den Klimawandel – und damit auch für den Schutz natürlicher Lebensräume. Eine neue Studie des Wuppertal Instituts im Auftrag des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) zeigt: Die deutsche Industrie kann mit ihrer Innovationskraft zur Vorreiterin einer klimaneutralen Zukunft werden. Damit dies gelingt, braucht es heute klug entwickelte Rahmenbedingungen und zukunftsorientierte Investitionen.

Die Studie des Wuppertal Instituts entwickelt daher eine Vision für eine klimaneutrale Industrie im Jahr 2045 und benennt, welche Maßnahmen dafür heute notwendig sind. Die Analyse zeigt: Bis 2045 könnte die deutsche Industrie nahezu ...

Weitere Informationen

06.03.2025 Max-Planck-Insitut für Meteorologie

Mikroplastik in der Luft: Wo kommt es her, wo geht es hin?

Wie winzige Plastikpartikel in die Atmosphäre gelangen, ist eine wichtige Frage, denn Mikroplastik in der Luft ist eine potenzielle Gesundheitsgefahr. Mithilfe eines globalen Modells für den Transport von chemischen Substanzen haben Forschende nachgewiesen, dass der Ozean entgegen früherer Behauptungen keine wichtige Quelle für Mikroplastik in der Atmosphäre ist, sondern eine bedeutende Senke.

Weitere Informationen

06.03.2025 Wuppertal Institut

Gestaltung lebenswerter Stadtstraßen: Onlinekurs für Kommunalverwaltungen

Wie gelingt es, die heutigen Stadtstraßen nachhaltig und zukunftssicher umzubauen und daraus (wieder) lebenswerte öffentliche Räume zu entwickeln? Konkrete Antworten auf diese Frage bietet der neue Onlinekurs "Zukunftsfähige Quartiere durch lebenswerte Straßen", den das Wuppertal Institut Anfang März veröffentlicht hat. Der kostenfreie Kurs richtet sich vor allem an Mitarbeitende von Kommunalverwaltungen, aber auch an alle anderen Interessierten. Er ist auf der Bildungsplattform Twillo über den untenstehenden Link zugänglich.

Die Kursinhalte basieren auf Projektarbeiten des Wuppertal Instituts, der MUST Städtebau GmbH, der Zukunftsinitiative Klima.Werk/EGLV und des Urban Participation Lab. Im Projekt "LesSON" entwickelten die Forschenden in einem breit angelegten Beteiligungs- und Planungsprozess innovative Entwürfe

Weitere Informationen

05.03.2025 Wuppertal Institut

Soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit miteinander verbinden

Das in Kooperation zwischen dem Wuppertal Institut, dem Club of Rome und dem oekom-Verlag entstandene Buch "KlimaGerecht" setzt an dem sehr erfolgreich im Herbst 2024 veröffentlichten Buch "Earth for All Deutschland" an. In diesem vertiefenden Werk stellen die Autor*innen Zukunftsentwürfe und Lösungen vor, um soziale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit miteinander in Einklang zu bringen und zu verbinden. "KlimaGerecht" zeigt auf, dass weniger Ressourcenverbrauch und eine gerechtere Gesellschaft die Grundvoraussetzungen sind, um die ökologischen und sozialen Herausforderungen der Zukunft meistern zu können. Wie "Earth for All Deutschland" auch, ist das neue Buch eine Einladung, neu zu denken, zu handeln – und eine grundlegende Kursänderung einzuleiten.

Im Spiegel-Bestseller "Earth for All Deutschland", den das

Weitere Informationen

04.03.2025 Leibniz-Zentrum fuer Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Muencheberg

Bessere Satellitendaten für die Landwirtschaft: Forschende fordern freien Zugang

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern einen besseren Zugang zu kommerziellen hochauflösenden Satellitenbildern, um die Forschung zu den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen und die landwirtschaftliche Praxis voranzutreiben. Genauere Erdbeobachtungsdaten könnten nicht nur wissenschaftliche Analysen verbessern, sondern auch Landwirtinnen und Landwirten helfen, Klimarisiken besser einzuschätzen und ihre Felder effizienter zu bewirtschaften. In einer aktuellen Veröffentlichung im Fachjournal PNAS erklären die Forschenden, dass besonders kleine landwirtschaftliche Betriebe von diesen präziseren Daten profitieren könnten. Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) hat an der Arbeit mitgewirkt.

Weitere Informationen