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16.01.2019

Klimawandel und Wirtschaft – neu Der Klimawandel wird sich künftig verstärkt auf die Handlungsmöglichkeiten von Unternehmen auswirken. Wie greift die Wirtschaft den Klimawandel auf?

Wann und wie sehen sich Unternehmen in Deutschland betroffen?

Chancen und Risiken für die deutsche Wirtschaft

Der fortschreitende Klimawandel wird auch das Wirtschaften in Deutschland beeinflussen. Mit hoher Sicherheit können seine Folgen bereits in der Landwirtschaft festgestellt werden, etwa durch einen früheren Beginn der Vegetationsphase (Chmielewski, 2007). Das Klima in Deutschland wird sich jedoch erst im Laufe der Jahrzehnte deutlich verändern.

Ganzjährig werden die Temperaturen steigen, bis zur Jahrhundertmitte um rund ein Grad Celsius (Bundesregierung, 2011; Deutscher Klimaatlas). Die Erwärmung wird im Süden und im Osten Deutschlands stärker ausfallen als im Norden und im Westen. Bis zur Jahrhundertwende muss mit einer Temperaturerhöhung von drei bis vier Grad gerechnet werden, die Spannweiten einzelner Klimamodelle reichen sogar von zwei bis fünf Grad. Die regionalen Unterschiede werden ebenfalls wachsen. Damit einher gehen häufigere Hitzeperioden mit geringeren Auskühlungen in den Nächten (Umweltbundesamt, 2015; Brasseur et al., 2017).

Zugleich ist eine Verlagerung der Niederschläge von den Sommermonaten in die Wintermonate zu erwarten. Die Niederschläge werden bis zur Jahrhundertmitte im Sommer zumeist um bis zu 10 Prozent zurückgehen. Der Westen wird den Rückgang überdurchschnittlich stark spüren. Bis zum Ende des Jahrhunderts verstärkt sich dieser Trend in den Sommermonaten auf 10 bis 20 Prozent, während die Winterniederschläge um mehr als 10 Prozent zulegen werden. Gerade in der Kombination mit höheren Temperaturen hat dies stärkere Belastungen für die Wasserversorgung sowie für die Land- und die Forstwirtschaft zur Folge. Mögliche höhere Risiken durch Sturm und Hagel können diese Einflüsse weiter verstärken. Außerdem haben Starkniederschläge oft zur Folge, dass das Wasser schnell abfließt, statt vom Boden aufgenommen zu werden. Auch in anderen Wirtschaftszweigen können Produktion und Transport sowie Lieferungen aus dem bzw. in das Ausland beeinträchtigt werden sowie die Nachfrage verändern (Umweltbundesamt, 2015; Brasseur et al., 2017.

© iStock/ollo

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In vielen Wirtschaftszweigen werden sich jedoch auch Chancen ergeben. Attraktiver wird beispielsweise in einigen Regionen Deutschlands der Sommertourismus, vor allem an den Küsten. Von milderen Wintern wird die Bauwirtschaft profitieren, da kältebedingte Unterbrechungen seltener werden. Maßnahmen der Klimaanpassung werden gerade dieser Branche zusätzliche Nachfrage bescheren. Dies gilt jedoch auch für andere Anbieter von Anpassungsprodukten wie der Chemie- und Pharmaindustrie. Grundsätzlich verbessern sich die Wettbewerbsbedingungen von in Deutschland tätigen Unternehmen im Verhältnis zu Unternehmen in den meisten anderen Regionen (UBA, 2015; Brasseur et al., 2017).

Einschätzung der Betroffenheit von Klimawandelfolgen

Die deutsche Wirtschaft wird sich an den Klimawandel wie an viele andere klein- und großmaßstäbige Veränderungen anpassen müssen, und zwar rechtzeitig. Der Startschuss für Anpassungen sollte umso früher fallen, je länger die benötigten Vorlaufzeiten für Planungen und Genehmigungen, für Forschung und Entwicklung sowie für die Durchführung sind und je länger heute errichtete Anlagen, Bauwerke, Verkehrswege und Forste Bestand haben sollen. Schließlich sollen sie auch noch in Zeiten größerer klimatischer Veränderungen genutzt werden können. Viele kleine Veränderungen benötigen hingegen weitaus weniger Zeit, so dass nicht jede Investition in Anpassungsmaßnahmen so früh wie möglich getätigt werden sollte. Nicht zu unterschätzen ist, dass viele Veränderungen auch neue Lernerfahrungen bedingen und dass schnelle Anpassungen nicht immer von vielen Akteuren gleichzeitig bewältigt werden können, beispielsweise weil eine sprunghaft steigende Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen manchmal nicht sofort bedient werden kann und weil das Zusammenspiel unterschiedlichster Faktoren nicht in jedem Fall von vornherein richtig eingeschätzt werden kann.

Für Entscheider in Politik und Wirtschaft ist es schwer einzuschätzen, wann mit wesentlichen Folgen des Klimawandels gerechnet werden muss. Ob heutige Extremwetterereignisse bereits als Vorboten des Klimawandels betrachtet werden können, wird von Klimaforschern stark in Frage gestellt (IPCC, 2012). Nach den gängigen Klimamodellen dürften erst um die Jahrhundertmitte stärkere Veränderungen zu erwarten sein. In den Medien wird die Verknüpfung zwischen auffälligen Wetterereignissen und dem Klimawandel jedoch häufig hergestellt. Tatsächlich werden neben einer erhöhten Frequenz von Hochwasserereignissen, die in das Bild vom Klimawandel passen, in Deutschland beispielsweise auch kalte Winter und kühle Sommer beobachtet, also Ereignisse, die der erwarteten Richtung der Veränderungen widersprechen. Dies erschwert die Herausbildung stabiler Erwartungen bei den unterschiedlichen Akteuren.

Unternehmensbefragungen in Deutschland haben ergeben, dass viele Unternehmensvertreter/innen bereits positive wie negative Folgendes Klimawandels für ihr Unternehmen sehen (Fichter und Stecher, 2011; Mahammadzadeh et al., 2013; Stechemesser und Günther, 2011). Je nach Befragung liegt der Anteil der Personen, die solche Folgen für den gegenwärtigen Zeitraum angeben, zwischen 20 und 30 Prozent. Dies ist deutlich höher als im weltweiten Durchschnitt. Eine Umfrage aus dem Jahr 2017 zeigt, dass beispielsweise nur 11 Prozent der europäischen Unternehmen sich bereits vom Klimawandel betroffen fühlen. In Asien beläuft sich die Zahl auf knapp 9, in Nordamerika auf 10 Prozent und in Südamerika auf 20 Prozent (DNV GL, 2017).

Drei Gründe können für den hohen Anteil in Deutschland eine Rolle spielen: Auch wenn Fragetexte in Umfragen deutlich von "Klimafolgen" sprechen, sind die Folgen der Klimaschutzpolitik nie ganz aus den Antworten wegzudenken. Als Zweites werden besondere Extremwetterereignisse nicht selten dem Klimawandel zugerechnet. Und drittens können Unternehmen schon Folgen des Klimawandels in anderen Regionen der Welt spüren, sofern dort der Klimawandel früher einsetzt als in Deutschland, z.B durch internationale Verflechtungen aufgrund von Lieferantenbeziehungen oder Niederlassungen.

Die Wahrnehmung der Risiken durch den Klimawandel ist jedoch auch stark abhängig von der befragten Branche und dem betrachteten Risikotreiber. Beispielsweise fühlen sich Verbrauchsgüter-Produzenten im deutschsprachigen Raum deutlich mehr betroffen von künftigen Änderungen der Durchschnittstemperatur als Telekommunikationsunternehmen oder Energieproduzenten. Dieses Bild kann sich jedoch bei der Betrachtung anderer klimabedingter Änderungen durchaus verändern (Groth und Brunsmeier, 2015).
Der Klimawandel kann für Unternehmen in unterschiedlicher Weise Bedeutung gewinnen, und zwar durch direkte Wirkungen des Klimawandels und indirekt durch klimawandelbezogene Gesetze und Marktveränderungen. Vor diesem Hintergrund wurde 2011 im wissenschaftlichen Begleitprozess der Fördermaßnahme „KLIMZUG – Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten“ zum Thema der Anpassung an den Klimawandel bei Geschäftsführern von Unternehmen eine Befragung durchgeführt (Mahammadzadeh et al., 2013). Dabei zeigte sich, dass Unternehmen zu verschiedenen Zeitpunkten mit den Folgen des Klimawandels rechnen. Dies deckt sich mit den Ergebnissen internationaler Befragungen, die aufzeigen, dass der eingeschätzte Zeitpunkt der Betroffenheit stark zwischen Regionen und Unternehmen variiert (DNV GL, 2017).

Unternehmen im Klimawandel heute

Laut der Befragung von Mahammadzadeh, Chrischilles und Biebeler (2013) ergeben sich grundsätzlich für den gegenwärtigen Zeitpunkt drei Entwicklungen durch die sich Unternehmen vom Klimawandel betroffen fühlen:

  1. Gesetze und Verordnungen: Gesetze und Verordnungen aus Gründen des Klimaschutzes wie auch der Klimaanpassung werden am stärksten und am frühesten für Unternehmen relevant. Gemeint sind beispielsweise der Emissionshandel oder Regeln zur Konstruktion energieverbrauchender Geräte mit dem Ziel eines besseren Klimaschutzes sowie wasserrechtliche Bestimmungen zur Anpassung an den Klimawandel. Gegenwärtig spielen für etwas weniger als die Hälfte, nämlich für 40 Prozent der Unternehmen solche staatlichen Regeln eine Rolle.
  2. Veränderungen der Märkte durch Klimaschutz: An zweiter Stelle stehen die Marktwirkungen durch Aktivitäten zum Klimaschutz wie die Nachfrage nach Windenergieanlagen oder nach Produkten und Dienstleistungen zur Gebäudedämmung. Diese Marktwirkungen aufgrund des Klimaschutzes registriert etwa jeder dritte Unternehmensvertreter (gut 30 Prozent).
  3. Veränderungen der Märkte durch Klimaanpassung: Andererseits ergeben sich Marktwirkungen auch aufgrund von Anpassungsaktivitäten, die zu einer steigenden Nachfrage, z.B. nach baulichen Maßnahmen für einen besseren Hochwasserschutz, führen (ca. 20 Prozent der Unternehmen).
  4. Spürbare Klimaveränderungen: Derzeit wird an dritter Stelle eine weitere Folge des Klimawandels als relevant bezeichnet, die mit der Anpassung an den Klimawandel in Verbindung steht, nämlich die natürlich-physikalischen Folgen des Klimawandels wie eine schlechtere Schiffbarkeit von Flüssen aufgrund geringerer Wasserstände. Diese Klimafolgen haben für jeweils recht genau jedes vierte der einbezogenen Unternehmen eine Bedeutung, eine Minderheit zwar, jedoch kein Randphänomen.

Eine zusätzliche Unterscheidung zwischen Beschaffungs- und Absatzseite ergibt keine größeren Unterschiede in der Wahrnehmung von Klimafolgen per se, wohl aber in ihrer Bewertung: Auf der Beschaffungsseite werden stärker die Risiken, auf der Absatzseite stärker die Chancen aus dem Klimawandel gesehen. Die Einschätzungen differieren hingegen nicht zwischen Klimafolgen im In- und im Ausland.

Die Ergebnisse internationaler Studien (z.B. DNV GL, 2017) decken sich mit diesen in Deutschland gewonnenen Erkenntnissen. Auch global betrachtet entwickeln Unternehmen vor allem Anpassungsmaßnahmen, wenn Gesetze und Verordnungen, eine veränderte Kunden- bzw. Konsumentennachfrage und direkt erfahrbare Klimaveränderungen sie dazu drängen. International liegt jedoch gleich an vierte Stelle die Sorge um die eigene Reputation und die damit einhergehende öffentliche Wahrnehmung.

Unternehmen im Klimawandel um 2030

Gerade in Anbetracht des in Deutschland noch sehr moderaten Klimawandels lässt sich feststellen, dass die Folgen des Klimawandels vergleichsweise stark registriert werden. Für die Zukunft wird sich die Relevanz für Unternehmen noch vergrößern. Dies zeigt ebenfalls die genannte Befragung (Mahammadzadeh, Chrischilles und Biebeler, 2013), für die als Zeithorizont auch die Zeit um das Jahr 2030 ausgewählt wurde: Hier kann sich der Klimawandel schon stärker bemerkbar machen, und diese Zeit ist nicht mehr völlig aus der Perspektive der Unternehmen herausgerückt. Teilweise wird bei der Relevanz nun die 50-Prozent-Schwelle erreicht und sogar überschritten. Bei der Differenzierung nach indirekten und direkten Folgen ergibt sich eine sehr ähnliche Reihenfolge wie für die Gegenwart:

  1. Gesetze und Verordnungen: Den künftigen Gesetzen und Verordnungen aufgrund des Klimawandels kommt wiederum die größte Bedeutung zu. Diese werden für die Zeit um 2030 von deutlich mehr als 50 Prozent der Befragten als relevant genannt.
  2. Veränderungen der Märkte durch Klimaschutz: Marktwirkungen von Klimaschutzaktivitäten belegen wieder die zweite Stelle. Sie liegen recht genau bei 50 Prozent.
  3. Veränderungen der Märkte durch Klimaanpassung: Auch in der Zukunft, nur auf höherem Niveau als in der Gegenwart, sind die Marktwirkungen von Klimaanpassungsmaßnahmen für Unternehmen relevant.
  4. Spürbare Klimaveränderungen: Die natürlich-physikalischen Folgen liegen zusammen mit den Marktveränderungen aufgrund von Klimaanpassung am Ende der Rangfolge, und zwar bei rund 40 Prozent der Antworten. Unter den in die Befragung einbezogenen Branchen erwartet die Bauwirtschaft überdurchschnittlich häufig direkte Folgen des Klimawandels. Dies ist vor allem auf für die Unternehmenstätigkeit günstigen Klimaveränderungen wie mildere Winter zurückzuführen.

Weitere Befragungsergebnisse

Andere Untersuchungen ergänzen dieses Bild:

  • Die in dieser Befragung nicht abgebildete Landwirtschaft spürt den Klimawandel heute und in Zukunft noch viel stärker als der sekundäre und der tertiäre Sektor (Fichter/Stecher, 2011).
  • Eine Expertenbefragung von 2010 beleuchtet die Zeit bis zur Jahrhundertmitte (Biebeler, 2011; Mahammadzadeh, 2010): Unternehmensvertreter, die speziell mit Umweltfragen befasst sind, sehen zu 75 Prozent direkte Folgen des Klimawandels für ihr Unternehmen bis zur Jahrhundertmitte. Die marktlichen und nochmals stärker die regulatorischen Folgen des Klimawandels sehen bis dahin mehr als 90 Prozent der Experten aus der Wirtschaft.
  • Eine weitere Studie von CDP (ehemals Carbon Disclosure Project) (2014) zeigt auf, dass Logistik- und Transportunternehmen im deutschsprachigen Raum vor allem Risiken mit einem fortschreitenden Klimawandel und einhergehenden Extremwetterereignissen verbinden. Dies zeigt die Betroffenheit dieses Sektors auf.
  • Für die internationale Perspektive kann auch CDP herangezogen werden. Eine entsprechende Frage wurde 2012 an Unternehmen gestellt (CDP, 2012). Es zeigt sich, dass sich international derzeit und in naher Zukunft weniger als jedes zweite der teilnehmenden Unternehmen von den natürlich-physikalischen Folgen des Klimawandels betroffen fühlen. Ein ähnliches Bild ergibt sich auf Basis einer internationalen Studie (DNV GL, 2017), in welcher viele Unternehmen darüber hinaus angaben, dass Klimawandelanpassung entweder derzeit nicht relevant ist (17 Prozent) oder die potentiellen Folgen des Klimawandels überhaupt nicht bekannt sind (25 Prozent).

Die Planung von Anpassungsmaßnahmen

Antworten auf die Herausforderungen des Klimawandels bedürfen eines zeitlichen Vorlaufs. Deshalb sollte eine Auseinandersetzung mit diesem Thema frühzeitig erfolgen. Von der Informationssammlung und der Maßnahmenauswahl bis zur Durchführung können Jahre vergehen. Zudem sind bei bestehenden Gebäuden und Anlagen Sanierungs- und Modernisierungszyklen zu beachten, da sich Anpassungsmaßnahmen häufig am günstigsten gemeinsam mit anderen baulichen oder technischen Veränderungen durchführen lassen. Zu bedenken ist zudem, dass sich technische Möglichkeiten und das Wissen generell im Zeitverlauf erhöhen. Dies spricht für eine zeitliche Festlegung, die dem Handlungsdruck nicht allzu sehr vorauseilt. Hilfreich für die Planung der (zeitlichen) Notwendigkeit von Maßnahmen kann hierbei die Methode der Szenarioplanung sein.

Anpassungsmaßnahmen sind Investitionen, deren erwarteter Ertrag in einem Konkurrenzverhältnis zu anderen möglichen Investitionsvorhaben steht. Erwartet wird mindestens eine Amortisation der Ausgaben durch vermiedene Risiken oder erschlossene Chancen. Im Vergleich zu anderen Vorhaben stellt sich darüber hinaus die Frage nach der Rendite der Investition in die Anpassung. Ein langer Vorlauf erhöht die Kapitalbindung, vergrößert aber die Sicherheit, dass Anpassungsmaßnahmen rechtzeitig wirken. Laut einer Umfrage (DNV GL, 2017) erhoffen sich Unternehmen weltweit und speziell auch in Europa vor allen Dingen finanzielle und Wettbewerbsvorteile von der Durchführung von Anpassungsmaßnahmen, abgesehen von einer verstärkten Widerstandsfähigkeit gegenüber potentiellen Umwelteinwirkungen.

Aus Unternehmenssicht sind Gesetze und Maßnahmen zum Klimaschutz die Vorboten eines stärker spürbaren Klimawandels. Dieser gewinnt für Unternehmen nach und nach auch in seiner natürlich-physikalischen Dimension vermehrt an Bedeutung. Im Vergleich zu den tatsächlichen Klimaveränderungen wird diese derzeit eher etwas überbewertet. Tatsächliche Anpassungsmaßnahmen stehen gegenwärtig noch kaum auf der Tagesordnung, sollten mit Blick auf teilweise lange Vorlaufzeiten für Entwicklung, Planung und Durchführung jedoch nicht zu stark hinausgezögert werden.

Autoren

Dr. Hendrik Biebeler
ehemals Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Dr. Matthias Damert
Technische Universität Dresden
Lehrstuhl für Nachhaltigkeitsmanagement und Betriebliche Umweltökonomie & PRISMA-Zentrum für Nachhaltigkeitsbewertung und -politik

Quellen