Klimawandel und Landwirtschaft

Landwirtschaft und Klimawandel stehen miteinander in enger Wechselwirkung. Der Klimawandel wirkt sich direkt auf die Landwirtschaft aus; gleichzeitig beeinflusst die Landwirtschaft das Klima und trägt zum Klimawandel bei.

Foto: Fotolia/kichigin19

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Die mittleren Temperaturen steigen; Wetterextreme nehmen zu und sorgen in vielen Regionen für erschwerte Produktionsbedingungen bis hin zu Ertragseinbußen. In Deutschland werden die Sommer wärmer und trockener, während die Winter kürzer und milder ausfallen. Die Vegetationsperioden und damit auch die phänologischen Phasen verschieben sich, und dies hat beispielsweise auch Auswirkungen auf das Vorkommen von Schädlingen. Diese können sich im Sommer schneller reproduzieren, und in wärmeren Wintern haben sie höhere Überlebenschancen.

Durch den Klimawandel verschieben sich die Vegetationszonen polwärts bzw. in höhere Lagen. Einige Kulturen brauchen im Winter aber einen Frostreiz, der damit aber zukünftig immer häufiger wegfallen oder verspätet einsetzen könnte. Die Landwirtschaft muss sich daher an die sich verändernden klimatischen Bedingungen anpassen, etwa durch den Anbau neuer Feldfrüchte.

Die heutige Landwirtschaft trägt ihrerseits nicht unerheblich zum Klimawandel bei – allein schon durch ihren hohen Anteil an Treibhausgasemissionen. In Deutschland wird immer mehr Fleisch produziert; für den Anbau von Futtergetreide wird in großem Maße Regenwald zerstört. Des Weiteren führt die zunehmende Nachfrage nach Palmöl u.a. zu Trockenlegungen von Mooren (bspw. in Südostasien), deren gebundenes CO2 somit in die Atmosphäre gelangt.

Foto: iStock/alffoto

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Landwirtschaft ➔ Klimawandel

Intensive Landwirtschaft, vor allem der Anbau in Monokulturen und intensive Tierhaltung, sind die Bereiche, die am meisten Treibhausgase ausstoßen, etwa vergleichbar mit dem gesamten Verkehrssektor. Landwirtschaft und Waldrodung sind weltweit für etwa ein Fünftel der CO2-Emissionen verantwortlich.
 Landwirtschaft ➔ Klimawandel

Foto:Fotolia/rsooll

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Klimawandel ➔ Landwirtschaft

Steigende Temperaturen und zunehmende Extremwetterereignisse machen der Landwirtschaft zu schaffen. Durch die Temperaturzunahme verschieben sich die Vegetationszonen polwärts. Sehr warme und trockene Perioden im Frühjahr und Sommer führen zu Ernteeinbußen und auch zu Verlust von fruchtbaren Böden durch Erosion. Kurze, milde und nasse Winter fördern die Entwicklung von Schädlingen und Krankheiten. Insbesondere die steigenden Temperaturen werden sich auch auf die Qualität der der landwirtschaftlichen Erzeugnisse auswirken.
 Klimawandel ➔ Landwirtschaft

Foto: Fotolia/Brownwyn Photo

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Anpassung an den Klimawandel

Neue Anbaustrategien und moderne Sorten geben Landwirten die Möglichkeit weiterhin wirtschaftlich zu arbeiten. Gentechnik könnte in der Zukunft resistentere Sorten zur Verfügung stellen. Aber auch die Bioökonomie, die biobasierte Wirtschaft, schafft Raum für Anpassung an den Klimawandel. In Zukunft wird die Wasserverfügbarkeit und die Möglichkeiten der Bewässerung zur Herausforderung für die Landwirtschaft.
 Anpassung an den Klimawandel

Informationen zum Themenportal

Bei den aufgeführten Links handelt es sich um eine beispielhafte Auswahl, die als Hilfestellung zur Orientierung in der Thematik dienen soll. Die Sammlung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vorschläge für weitere Links oder Textergänzungen zum Thema werden gerne entgegengenommen.

Zusammenstellung und Kontakt:

Dr. Kirsten Warrach-Sagi
Inst. für Physik and Meteorologie (120)
Universität Hohenheim

kirsten.warrach-sagi[at]uni-hohenheim.de

Dr. Sebastian Bathiany
Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)

sebastian.bathiany[at]wur.nl

Forschung

Uni Gießen

Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement

Die Sicherstellung der weltweiten Nahrungsversorgung sowie einer gesunden Ernährung stehen im Mittelpunkt des Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement. Dabei finden sowohl die Prinzipien der Nachhaltigkeit, Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Sozialverträglichkeit als auch die Belange des Verbraucher- und Tierschutzes Beachtung. Von der Primärproduktion über die Weiterverarbeitung der Nahrungsmittel, deren Verbrauch und die Kommunikation darüber bis hin zur Entwicklung umweltgerechter Landnutzungs- und Stoffstromsysteme reicht die Palette der aus natur- und sozialwissenschaftlicher sowie ökonomischer Sicht bearbeiteten Fragestellungen.
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Uni Kassel

Ökologische Agrarwissenschaft

Die Forschung des Fachbereichs Ökologische Agrarwissenschaften ist international ausgerichtet und spiegelt sich in zahlreichen interdisziplinären Forschungsprojekten. Sie orientiert sich vor allem an drei zentralen Themenfeldern: „Verbesserung ökologischer Anbau- und Tierhaltungsverfahren sowie Optimierung von Nährstoffkreisläufen“, „Analyse und Bewertung gesellschaftlicher Ansprüche wie Umwelt- und Tierschutz, Gesundheit und Gemeinwohl“ sowie „Entwicklung nachhaltiger Lebensmittelsysteme vom Acker bis zum Teller“.
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ZALF

Leibniz-Zentrum für Agrarladschaftsforschung (ZALF)

Die interdisziplinäre Forschung des ZALF adressiert wichtige gesamtgesellschaftliche Herausforderungen und aktuelle Megatrends: Klimawandel, nachhaltige Landnutzung, Ernährungssicherheit, Digitalisierung sowie Schutz und Erhalt von Biodiversität und Ökosystemleistungen. Die zentrale Forschungsfrage des ZALF lautet: Wie wollen wir eine wachsende Weltbevölkerung ernähren, ohne dabei das Klima, die Umwelt und damit unsere Lebensgrundlagen zu gefährden?
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Universität Hohenheim

Fakultät Agrarwissenschaften

Wissenschaft und Forschung an der Fakultät Agrarwissenschaften werden von den Instituten mit ihren mehr als 50 Fachgebieten sowie der Versuchsstation Agrarwissenschaften getragen. Die interdisziplinär ausgerichteten Forschungszentren sowie die unmittelbare Nachbarschaft zu den Landesanstalten eröffnen exzellente Möglichkeiten für nationale und internationale Agrarforschung.
Forschungsschwerpunkte sind: Digitalisierung in der Landwirtschaft und Big Data, Globale Ernährungssicherheit, Klimawandel und Ressourcenknappheit, Biobasierte Wertschöpfungsnetze und Bioenergie, Genomische Diversität in der Landwirtschaft.
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Uni Kiel

Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät

Die Agrar- und Ernährungs-wissenschaftliche Fakultät setzt sich für inter- und transdisziplinäre Forschung ein, die darauf ausgerichtet ist, zentrale gesellschaftliche Probleme wie Klimawandel und Ernährungssicherung zu lösen. Dabei gilt es die Umwelt, natürliche Ressourcen und Tiere zu schützen, die Qualität von Nahrungsmitteln zu gewährleisten sowie gesundheitliche Aspekte zu berücksichtigen. Durch innovativ gestalteten Austausch zwischen Wissenschaft und Gesellschaft bringt die Fakultät aktuelle Themen und neue Anwendungen der Bevölkerung näher.
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Uni Potsdam

Institut für Umweltwissenschaften und Geographie

Im Fachbereich Geographie sind angesiedelt die Arbeitsgruppen Landwissenschaften
Die Arbeitsgruppe Landwissenschaften arbeitet interdisziplinär zu den Themen Land, Landschaft und Landnutzung. Im besonderen Fokus stehen Agrarlandschaften, die vom ruralen Raum immer weiter in die Städte und urbanen Siedlungen hinein reichen und von multifunktionaler Nutzung durch die verschiedensten Akteure geprägt sind.

Landschaftsökologie
Zu unseren Forschungsthemen gehören Biogeographie, Urbanisierung, Renaturierung von Ökosystemen, Bioindikation und die Auswirkungen der Landwirtschaft auf die biologische Vielfalt und die Ökosystemfunktionen.
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Agrartechnische Forschungsanstalt Bornim

Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V.

Die Forschungsarbeiten der ATB sind in drei Programmen organisiert:
• landwirtschaftliche Biomasse mit begrenzten Ressourcen nachhaltig produzieren, um eine wachsende Bevölkerung mit steigenden Lebensstandards in ausreichender Menge versorgen zu können
(Forschungsprogramm "Präzisionslandwirtschaft in Pflanzenbau und Tierhaltung"),
• sichere und hochwertige Lebensmittel durch effiziente Verfahren entlang der Wertschöpfungsketten bereitstellen
(Forschungsprogramm "Qualität und Sicherheit von Lebens- und Futtermitteln"),
• Biomaterialien und nachhaltige Bioenergieträger für eine biobasierte Kreislaufwirtschaft entwickeln
(Forschungsprogramm "Stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse").
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Johann Heinrich von Thünen-Institut

Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei

Thünen-Institut: Wir suchen nach Lösungen für die spezifischen Probleme ländlicher Regionen und wollen zu ihrer Entwicklung als Produktionsstandorte und Lebensräume für einen großen Teil der Bevölkerung beitragen.
Im Bereich Agrar und Ernährung des Thünen-Instituts gibt es folgende Fachinstitute:
Ländliche Räume, Betriebswirtschaft, Marktanalyse, Agrartechnologie, Agrarklimaschutz, Biodiversität, Ökologischer Landbau
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Georg-August-Universität Göttingen

Fakultät für Agrarwissenschaften

Die Kernkompetenz der Fakultät bilden natur- und gesellschaftswissenschaftlich fundierte, auf Fragen des ländlichen Raums, der Wirtschaftlichkeit, des Qualitäts- und Umweltmanagements sowie der Ernährungssicherung ausgerichtete Analysen der nationalen und internationalen Agrar- und Ernährungswirtschaft.

Die Forschungsaktivitäten beziehen sich auf die Lebensmittel-, Rohstoff- und Energieproduktion auf der Ebene der landwirtschaftlichen Betriebe einschließlich der vor- und nachgelagerten Bereiche der Wertschöpfungskette.
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Universität Bonn

Landwirtschaftliche Fakultät

Die Bereitstellung von Energie und die Sicherung der Ernährung von geschätzt nahezu 9 Milliarden Menschen im Jahr 2030 ist für die globale Landwirtschaft eine große Herausforderung. Die begrenzte Verfügbarkeit von agrarisch nutzbaren Flächen und Ressourcen wie Wasser machen es unabdingbar, nachhaltig zu wirtschaften und damit nachfolgenden Generationen eine Überlebenschance zu erhalten. Die Landwirtschaftliche Fakultät (LWF) besitzt durch die einzigartige Verbindung von Agrar-, Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften mit der Geodäsie seit Jahren ideale Möglichkeiten, die wissenschaftlichen Grundlagen für eine nachhaltige Sicherung von Energiebereitstellung und bedarfsdeckender Ernährung zu erarbeiten und die Umsetzung in die Praxis zu unterstützen.
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TH Bingen

TH Bingen

Wachsende Weltbevölkerung, weltweit zunehmender Hunger nach tierischen Lebensmitteln, endliche Ressourcen, wachsende Umweltbelastungen durch den Menschen, wachsende Energieabhängigkeit und Ungleichheit stellen für die aktuelle und zukünftige Menschheit große Herausforderungen dar. Die Agrarwirtschaft befindet sich mitten in diesem Spannungsfeld, das sich aus den Anforderungen des Umweltschutzes, der Gesellschaft und der Wirtschaft ergibt. Angeschlossen an die FH Bingen ist St. Wendelinhof. Er ist der landwirtschaftliche Lehr- und Demonstrationsbetrieb der Technischen Hochschule Bingen.
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Weihenstephan-Triesdorf

Hochschule Weihenstephan-Triesdorf

Die Forschungsaktivitäten an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf beinhaltetn drei Blöcke mit neun Schwerpunken:
• Landnutzung, Ernährung und Gesundheit
• Umweltvorsorge, Biodiversität und Klimawandel
• Nachwachsende Rohstoffe, Erneuerbare Energien und Energieeffizienz

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Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ)

Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ)

Das IGZ betreibt pflanzenwissenschaftliche Grundlagenforschung mit Blick auf Anwendungsmöglichkeiten bei Gemüse- und Zierpflanzen und bei der Nutzung pflanzlicher Biodiversität.  mehr

Ämter und Behörden

Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL)

Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) ist der neutrale und wissensbasierte Informationsdienstleister für den gesamten Agrarbereich.
Das BZL
• informiert Verbraucherinnen und Verbraucher unabhängig und neutral über Landwirtschaft,
• fördert den Wissenstransfer und macht Erkenntnisse und Erfahrungen aus Forschung und Modellvorhaben für Landwirtinnen und Landwirte praktisch verwertbar und
• stellt Unternehmen, Verbänden und Institutionen eine Vielzahl an Daten und statistischen Auswertungen zur Verfügung.
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Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Die Bundesregierung verfolgt das Ziel, die landwirtschaftliche Produktion stärker als bislang an den wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Prinzipien der Nachhaltigkeit auszurichten. Wichtige Themen sind dabei unter anderem Ökologischer Landbau, Welternährung, Biologische Vielfalt und Tierwohl. Die BLE erfüllt im Bereich Landwirtschaft verschiedene Aufgaben: Von der Information über die Kontrolle bis hin zur Projektförderung.  mehr

Umweltbundesamt UBA

Themen Boden und Landwirtschaft

Der Boden ist eine wichtige Lebensgrundlage und eine nur bedingt erneuerbare Ressource. Er erfüllt vielfältige, für das Leben notwendige Funktionen. Für die Landwirtschaft ist die Fruchtbarkeit des Bodens ein entscheidender Faktor. Doch Boden und Landwirtschaft bedingen sich nicht nur gegenseitig. Sie sind auch für den Schutz von Wasser, Luft, Klima und Artenvielfalt besonders wichtig.
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Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Klimaschutz und Klimaanpassung

Nicht erst seit dem Klimaschutzabkommen von Paris 2015 ist klar: Klimaschutz und die Verringerung von Treibhausgasen stehen – neben der Ernährungssicherung – ganz oben auf der politischen Agenda. Der Land- und Forstwirtschaft kommt dabei eine herausgehobene Rolle zu.
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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV)

Dialog Umwelt und Landwirtschaft

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Europäische Umweltagentur

Europäische Umweltagentur

Der Agrarsektor ist einer der größten Landnutzer in Europa und somit im ländlichen Raum
landschaftsprägend. Er wirkt sich auf verschiedenste Weise direkt und indirekt auf die Umwelt aus
und ist selbst von natürlichen Ressourcen abhängig.  - Themenfeld Landwirtschaft

Daten

Umweltbundesamt UBA

Umweltzustand und Trends  Landwirtschaft

Obwohl die Landwirtschaft einen sinkenden Anteil an der Wirtschaftsleistung hat, nimmt sie als größte Flächennutzerin Deutschlands erheblichen Einfluss auf Böden, Gewässer, Luft, Klima, die biologische Vielfalt - und auf die Gesundheit der Menschen.
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Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Statistiken und Berichte des BMEL/Landwirtschaft

Die deutsche Landwirtschaft ist der viertgrößte Erzeuger in der Europäischen Union. Um die über 200 Millionen Nutztiere zu ernähren, werden mehr als die Hälfte der landwirtschaftlichen Fläche, Grünland und Ackerland, für die Futtererzeugung genutzt. Für den menschlichen Verzehr produziert die Landwirtschaft – neben den tierischen Produkten – vor allem Brotgetreide, Kartoffeln, Zuckerrüben, Ölsaaten (z.B. Raps), Obst und Gemüse. Hinzu kommen Anbauflächen zur Erzeugung von Bioenergie und Biorohstoffen.
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statista.de

Statistiken zur Landwirtschaft

Die Landwirtschaft stellt die Versorgung der Bevölkerung mit pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln sicher. Zusammen mit der Fischerei und der Forstwirtschaft bildet die Landwirtschaft den primären Sektor der Volkswirtschaft, der zusammenfassend als Agrarwirtschaft bezeichnet werden kann. Häufig werden Land- und Agrarwirtschaft allerdings auch synonym verwendet.
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Statistisches Bundesamt / DeStatis

Landwirtschaftliche Betriebe

Die Landwirtschaftszählung 2020 ist Teil des von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) initiierten weltweiten Agrarzensus. Landwirtschaftszählungen werden in einem zehnjährigen Turnus durchgeführt und liefern eine umfangreiche Momentaufnahme der Agrarstruktur in Deutschland. In den Zwischenjahren finden alle drei bis vier Jahre Agrarstrukturerhebungen statt.
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Europäische Kommission / eurostat

Statistiken der EU zur Landwirtschaft

Die Statistiken von Eurostat zur Landwirtschaft umfassen die folgenden Themen:
• Struktur der landwirtschaftlichen Betriebe, Baumobstanlagen und des Weinbaus;
• Landwirtschaftliche Gesamtrechnung;
• Agrarpreise und Agrarpreisindizes;
• Landwirtschaftliche Erzeugnisse;
• Ökologische Landwirtschaft;
• Landwirtschaft und Umwelt.
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Video

Wie hängen Klima und Landwirtschaft zusammen?

Screenshot Video Landwirtschaft Karsten Schwanke

Der Meteorologe und TV-Wetterexperte Karsten Schwanke antwortet: Was hat eigentlich die Landwirtschaft mit der Klimakrise zu tun?

Den Klimawandel können wir nicht mehr stoppen. Aber vor allem durch eine naturverträglichere und umweltfreundlichere Landwirtschaft können wir den Wandel zumindestens verlangsamen.  mehr