Neues aus den Partnerinstitutionen
Zweite Staubkonferenz im Wüstengürtel der Erde
Deutsch-Usbekische Kooperation bringt Forschende ...
Premiere für das „Wissenschaftskino für Kinder“ am Samstagnachmittag
„Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen“ – mit kostenfreien Bildungsmaterialien zu aktueller Amazonasforschung
Regen bevorzugt trockene Böden - nach einem globalen Klimamodell der nächsten Generation
In einer aktuellen Studie zeigen Dr. Junhong Lee und Dr. Cathy Hohenegger, dass ein Klimamodell der nächsten Generation einen anderen Zusammenhang zwischen dem im Boden gespeicherten Wasser und dem Niederschlag zeigt als ein modernes Klimamodell. Dieses Ergebnis stellt die Fähigkeit herkömmlicher Klimamodelle zur Beantwortung von Fragen zum Klima über Land in Frage.
Erste WCRP-ESMO-Sitzung im DKRZ: Brückenschlag zwischen Klimamodellierung und -beobachtung
Vom 18. bis 22. März 2024 war das DKRZ Gastgeber der ersten Arbeitssitzung von ESMO (Earth System Modelling and Observation), dem neuen Kernprojekt des Weltklimaforschungsprogramms. Über 100 Wissenschaftler:innen aus aller Welt nahmen vor Ort und aus der Ferne teil.
Durchbruch in der Modellierung
Erstmals globale Untersuchung von Küstenmeeren als Kohlendioxid-Speicher möglich
Auf dem Weg zur Auflösung der internen Gezeiten im Ozean
In einer kürzlich erschienenen Veröffentlichung zeigte Prof. Jin-Song von Storch zusammen mit anderen Wissenschaftler*innen, dass die Ozeankomponente des ICON-Modells in der Lage ist, die wichtigsten Eigenschaften von Tiden im offenen Ozean (auch bekannt als barotrope Gezeiten oder Oberflächengezeiten) realistisch zu simulieren. Diese Fähigkeit ist eine Voraussetzung dafür, dass die Ozeankomponente von ICON mit Auflösung im Kilometerbereich die internen Gezeiten realistisch simulieren kann, die im Inneren des Ozeans „leben“ und schwer zu beobachten sind. Interne Gezeiten stellen eine wichtige Quelle interner Wellen dar, die für die Vermischung des Ozeaninneren benötigt wird.
Auf den Klimawandel reagieren
Die Neuauflage des Kompendiums "Klimawandel in Deutschland" zeigt die Herausforderungen und bietet Lösungsansätze
Internationale Klimaschutzstipendiat*innen der Alexander von Humboldt-Stiftung zu Besuch in Hamburg
Eine Gruppe von Klimaschutzstipendiat*innen aus Südamerika, Asien und Afrika ist am 20. März am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) und am Deutschen Klimarechenzentrum zu Gast, um sich einen Überblick über ausgewählte Aspekte der Klimaforschung zu verschaffen.
Neuer Leibniz-Wissenschaftscampus erforscht Waldbrände und Klima
Rauch im Mittelpunkt des Verbundprojektes
Koordination der Klimamodellierung zur Stärkung der Klimawissenschaft
In einem Kommentar, der kürzlich in AGU Advances veröffentlicht wurde, teilt Prof. Bjorn Stevens, Direktor der Abteilung Klimaphysik am Max-Planck-Institut für Meteorologie, seine Ansichten über die Zukunft des Coupled Model Intercomparison Project (CMIP).